Die ›Mante-Kamera‹

09. August 2018
von Gerhard Rossbach
21 Kommentare
SONY DSC

Die ›Mante-Kamera‹

Die Heidelberger Sommerschule der Fotografie ist in vollem Gange. Am letzten Wochenende fand Harald Mantes Workshop »Sehen und Gestalten« statt. Die Teilnehmer haben die vier Tage genossen, und Harald war in seinem Element. Er ist nicht nur leidenschaftlicher Fotograf, sondern auch ein ebenso leidenschaftlicher Lehrer, der viele Jahre an der Hochschule, aber auch in Workshops und Seminaren sein Wissen an Studenten, Profis und Fotoamateure weitergegeben hat.

Seine kraftvolle, vitale Art zu fotografieren, gepaart mit dem sensiblen Blick für die Balance zwischen Formen und Farben und dem wachen Auge für die besonderen Augenblicke, zeichnen sein herausragendes fotografisches Werk der letzten 50 Jahre aus.

In wenigen Wochen erscheint »Das Foto«, Harald Mantes Lehrbuch über Bildaufbau und Farbdesign in der nun vierten Auflage – ein Buch, mit dem Generationen von Fotografen die Grundlagen guter Fotografie erlernt haben.

Das besondere an dieser vierten Auflage ist das komplett neue Bildportfolio, das er zur Illustration des Buchs erstellt hat. Mehr als 300 neue Fotografien, alle digital aufgenommen. Ein gutes Drittel der Fotos ist mit einer Kamera fotografiert, die man selbst in Amateurkreisen möglicherweise belächeln würde: Mit einer Sony DSC HX90V, einer Kompaktkamera mit einem 30-fach optischen Zoom.

Ich muss zugeben, dass ich als Verleger des Buchs erst einmal überrascht – ja, vielleicht sogar etwas schockiert – war, als Harald die »Mante-Kamera« ­auspackte und mir erzählte, dass er damit einen Großteil seiner Fotografien für das Buch produziert habe.

Daraufhin habe ich sofort das Bildmaterial gesichtet und war ebenso überrascht, dass die Bilder in Bezug auf Belichtung, Schärfe und Auflösung top waren, ganz abgesehen von ihrer gestalterischen und inhaltlichen Qualität. Es ist »Photography unplugged« – ganz wie früher, als er mit seiner Minolta perfekte Bilder auf Kodachrome 64 belichtete.

Natürlich schätzen wir Fotografen unser Handwerkszeug, schätzen seine technische Qualität und Perfektion. Aber ich denke, wir überschätzen es auch, wenn wir glauben, die Qualität unserer Arbeit mit besserem Werkzeug entscheidend steigern zu können. Das ist in einem sehr überschaubaren Umfang auch möglich, aber das eigentliche Potenzial liegt nicht in der Technik, sondern vor allem hinter der Kamera.

Das ist natürlich keine neue Erkenntnis, denn wir wissen, dass das Sehen entscheidend ist, nicht das Aufnehmen. Aber es erfordert mehr Übung. Man muss sich auf den Augenblick und die Umgebung einlassen und ein Gefühl dafür entwickeln, wie man diesen Augenblick in einem Rechteck, in einem zweidimensionalen Medium abbildet. Manchmal ist die Technik dabei eher im Weg und lenkt mehr ab als sie hilft.

Man ist vermutlich auf dem richtigen Weg, wenn man erkennt, dass es eigentlich keine schlechten Kameras gibt, Smartphone-Kameras eingeschlossen. Kaum eine Kamera, die der Kreativität und den Fähigkeiten des Fotografen ernsthaft Grenzen setzt. Gut, es gibt den Naturfotografen, der grandiose Landschaftspanoramen erschafft, die er danach großformatig druckt und für eine Ausstellung aufbereitet, so dass auch der Pixelpeeper aus der Nähe jedes Blatt am Baum sieht. In diesem Fall ist die Investition in die Vollformatkamera oder das Shift-Objektiv sinnvoll. Aber sonst?

Gewissensfrage: Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie für Ihre nächste Fotoreise nur eine ›Kompaktknipse‹ einpacken würden? Gehandicapt und Ihrer kreativen Möglichkeiten beraubt? Oder ganz souverän und zuversichtlich, mit guten Bildern nach Hause zu kommen? Hätten Sie genauso viel Spaß am Fotografieren? Wie stark bestimmt Ihre Ausrüstung Ihre Motivation, Ihre Inspiration? Das sind Fragen, die man sich hin und wieder stellen sollte.

Und wie souverän muss einer sein, der einen Teil seines künstlerischen Lebenswerks in einem Buch mit Bildern aus einer Kompaktkamera dokumentiert? Die hier gezeigten Aufnahmen sind alle mit dieser Kamera fotografiert, zum Teil mit Brennweiten zwischen 500 und 720 mm – aus der Hand.

Wie gesagt, alles bekannt und oft diskutiert. Aber Harald Mantes Bilder haben mir dieses Thema wieder ganz deutlich vor Augen geführt.

Mich würden dazu auch die Gedanken und Antworten unserer Leser interessieren. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar, was Sie darüber denken. Ich bin gespannt auf Ihr Feedback!

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21 Kommentare:
  1. Ich habe früher leidenschaftlich Natur fotografiert. Dazu habe ich eine Canon 5d III mit teils großen und guten Objektiven benutzt (ca. 12 kg Gewicht im Rucksack). Seit nun fast drei Jahren fotografiere ich fast ausschließlich mit einer Kompaktkamera mit festverbautem 28 mm Objektiv (Vollformat). Nach sehr kurzer Eingewöhnungszeit möchte ich diese Art der Fotografie nicht mehr missen. Gerade auf Reisen „erschreckt“ man die Menschen nicht mehr mit der Ausrüstung, die Kamera ist relativ klein und hängt nur in einer Fingerschleife und gesichert mit einer Handschlaufe am Handgelenk. So lässt sich auch manches Foto sehr leicht und unauffällig aus der „Hüfte“ schießen zumal die Kamera auf lautlos geschaltet werden kann.

  2. Eine absolut sinnvolle Übung! Ich habe das u.a. mit nur einer Lochkamera in SW oder nur einer Holga (chinesische Plastikkiste 6×6) mit Farbfilm durchgeführt, voll analog. Im Ergebnis waren das zwar viel weniger Einzelbilder, aber mit viel weniger Ausschuss. Habe es nie bereut!

    1. Ja, das ist die konsequenteste Form. Man muss sich halt mit dem analogen Worflow anfreunden. Zudem gibt es gute Labore, sogar ein paar neue. Wir schreiben dazu demnächst was im Espresso.

  3. Als ich vor über 50 Jahren mit 14 mit der Fotografie begonnen habe, war es ähnlich: Da kostete ein 120-er Rollfilm den Gegenwert des Taschengeldes für einen Monat und dann kamen noch die Entwicklung (mit ca. 30 % Ausschuss im Bereich Belichtung) und die winzigen Papierabzüge dazu. Da hat man lange „komponiert“ und sich Gedanken über die Bildwirkung gemacht, bevor man drauf gedrückt hat. Man sollte aber auch nicht unerwähnt lassen, dass die oben erwähnte „Kompaktkamera mit fest verbautem 28 mm Objektiv (Vollformat)“ nur 4.200,- Euronen kostet.
    PS: Noch eine Anmerkung, über die gerne diskutiert werden darf und zu der ich mich über Reaktionen freuen würde. Besonders von jungen Leser: Wenn ich die aktuellen Ergebnisse der sog. professionellen Shootingstars (besonders im Bereich Mode und Lifestyle) anschaue, denke ich immer die haben meinen Papierkorb aus den Anfangstagen der Farbfotografie geplündert.

  4. Beginn meiner Digitalfotografie mit einer Digilux3 – Olympus E1 – E5 – heute MFT OM D EM1 II, ja es wurde leichter, die Kameras hatten mehr und mehr tolle elektronischen Benefits………..ob die Bilder dadurch wirklich besser wurden? Ja ich erkenne heute mehr Details, feiner, aufgelöster – der Laie sieht es kaum nach meiner Feststellung, eine Ausnahme bei der Makrofotografie. Ansonsten kann ich sagen, dass meine „Altgläser“ von Zeiss Contax an der neuen Kamera vedammt gute Bildergebnisse erzielen, und es richtig Freude macht, wie „damals“ zu arbeiten.
    Wenn ich unterwegs bin, ist meist nur die Olympus E P5 mit einem kleinen Zoom dabei, und, nach meiner Auffassung, völlig ausreichend. Da gehe ich mit dem Beitrag „meineansichten“ völlig konform.

  5. In meinem Buch zur digitalen Aktfotografie für Einsteiger machte ich eine ähnliche Anregung:
    Beschränkung auf das Wesentliche. 1 Model, 1 Accessoir und 1 Objektiv mit dem Ziel genügend Fotos für einen Jahreskalender zu erstellen.
    Durch diese Konzentration wird das Sehen geschult.
    Für mich war Harald Mante schon in den 90er Jahren ein Vorbild, vor allem der Umgang mit Farben ist und war vorbildlich. Das gilt auch in den postanalogen Zeiten.

  6. Ich teile die Ansicht, dass die Kreativität des Fotografen das Foto entscheidet.
    Dennoch kann man, glaube ich, die Kameratechnik nicht ganz außen vor lassen. Bei normalem Wetter unter normalen Lichtverhältnissen lassen sich nur wenig Unterschiede zwischen einem Foto aufgenommen mit einem Smartphone oder mit einer Vollformatkamera finden. Ich selber fotografiere seit Jahren mit einer Nikon 1 V1 im Urlaub und auch bei den meisten sonstigen Gelegenheiten, weil die Kamera klein und unauffällig ist, obgleich ich auch eine Vollformatkamera besitze. Insbesondere mit geringem Fotogepäck unterwegs sein zu können, ist eine echte Erleichterung.
    Und nun nochmals zurück zur Kameratechnik / Fototechnik!
    Meine Erfahrung ist, dass Kompaktkameras relativ schnell an ihre Grenzen kommen, sobald es um Aufnahmen in dunklen Kirchen, Museen usw. und um andere Gelegenheiten mit wenig Licht geht. Auch die manuelle Entfernungseinstellung ist oftmals problematisch. Eine bessere Kameratechnik erweitert hier sehr wohl die Spielräume.
    Außerdem ist die Bildgestaltung durch bewußte Gestaltung der Schärfentiefe mit Kompaktkameras schwierig bis unmöglich
    Eine andere Frage ist, ob man auf der anderen Seite die Pixelmonster einzelner Hersteller wirklich benötigt? Da muss man dann zusätzlich zur Kamera auch gleich einen neuen Computer kaufen.

    1. Sie haben Recht, moderne Kameratechnik in hochwertigen Kameras gibt uns Spielräume, die wir mit einer Kompaktkamera nicht haben: Rauschverhalten, Auflösung, Dynamikumfang, geringere Tiefenschärfe zur Gestaltung …
      Aber es hat eben auch einen Wert an sich, mit diesen Limitierungen fotografisch und kreativ umzugehen, sich auf die harmonische Abbildung des Sujets in einem 2:3 Frame zu konzentrieren, auf die Komposition von Formen und Farben zu achten — und die Schlepperei und das Handling einer hochgerüsteten Fotoausstattung ist nicht nur beschwerlich, sondern lenkt häufig auch von genau diesen Dingen ab.

  7. Ich habe bei meiner Radreise im Mai 2018 von Catania nach Wien „nur“ eine gebrauchte X-E2 mit einen 24mm 2.8 S.S.C Fd Canon mitgehabt. Beim 50mm Pentacon hat sich die letzte Linse gelöst. Aber es war kein Problem für mich nur mit dieser Kombi zu fotografieren. Für immer möchte ich meine gebrauchte M240 – dazu mußte ich auch fast 50 Jahre alt werden – aber nicht missen.
    Wirklich kreativ hat mich nach zwei Nikon DSLR erst wieder eine XT 1 und alte Gläser etwas weiter gebracht.
    Schlußendlich werden aber sicher die Fotos am PC/Mac erst richtig schön gemacht.
    Auch die analogen Bilder wurden und werden nachbearbeitet damit sie etwas hergeben.
    aber da sind wir von der Frage schon wieder zu weit weg..

  8. Ich habe mir letztes Jahr Im September genau diese „Mante-Kamera“ gekauft, ich wollte eine kleine handliche Reisekamera, aber mit Sucher haben. Ich habe jahrelang Fotoreisen gemacht und 10-12kg Fotoausrüstung im Rucksack mitgeschleppt, aus gesundheitlichen Gründen geht das nicht mehr.
    Ich war letztes Jahr 3 Wochen in Spanien in Urlaub und habe nur gestaunt was man aus dieser kleinen handlichen und gut zu bedienenden Kamera alles herausholen kann! Ich habe nach einem 3-jährigen Ausflug in die digitale Fotografie wieder zurück zur Analogfotografie gefunden, digital ist halt nicht so meines. Aber dieses kleine Ding hat mir dann doch den Kopf verdreht! Meine Frau und mein Vater waren von dieser Kamera so begeistert dass sie sich die gleiche angeschafft haben, wir haben jetzt also 3 Mante-Kameras in unserer Familie.

    1. Danke für den Hinweis auf den Sucher. Das stört mich bei meiner LUMIX TZ 25 oft. Die hat keinen, was es bei hellem Licht schwer macht den Ausschnitt richtig zu legen. Eigentlich wollte ich das als entscheiden des Argument gegen die kompakten nennen. Wusste gar nicht, dass es so kompakte mit Sucher gibt.

      Ansonsten kann ich zum Artikel nur sagen 100% d’accord!

  9. Hallo,

    wie „wichtig“ eine umfangreiche Ausrüstung ist, merkte ich als ich im Urlaub fast alle Bilder mit der ebenfalls mitgeführten Sony RX100III machte. Die Ausrüstung blieb meist auf dem Rücken oder direkt im Hotelzimmer. So ähnlich hatte ich zu analogen Zeiten schon meine damalige Minox immer dabei und häufig eingesetzt. Trotzdem möchte ich die Ausrüstung nicht missen, es kommt halt immer darauf an was und wie man fotografieren will.

    Gruss

    joergW

  10. Hallo,

    ich habe mit einer Kommentierung gewartet, bis ich das Buch in den Händen habe. Eigentlich wollte ich es auf der Photokina kaufen – aber meine Buchhändler ist gut und ich bin froh, dass es ihn überhaupt noch gibt.
    Die Bildbeispiele zeigen mal wieder, was ein Könner alles fertig bringt. Dabei spielt das Equipment oftmals keine Rolle. Wer den Blick für das Motiv hat, kann es eben auch mit einer Taschenkamera zu einem Meisterwerk ablichten. Respekt an Harald Mante. Er forderte uns auf und gibt uns den Mut auch mal mit „kleinem Gerät“ auf Tour zu gehen.
    Ich habe vor einigen Jahrzehnten mal ein Porträt über Helmut Newton gesehen. In dem Film hat Prominente und Models mit einer Hasselblad fotografiert. Beim Modeaufnahmen am Pool greift er zu einer Nikon FE mit einem 2,8/90 mm. Das war damals eine gängige Ausrüstung vieler Amateure!
    Zum Buch selber sei gesagt, dass es in jedes Regal eines Amateurs gehört. Ebenso wie „Komposition“ von Albrecht Rissler sowie „Die Seele der Kamera“ von David duChemin und „Zeitloses Schwarzweiß in der Fotografie“ von Willy Heigl.
    Leider ist das letztere nur noch gebraucht zu kaufen. Vielleicht könnte der dPunkt-Verlag eine Neuauflage erreichen. Es wäre schön, wenn man die Lizenz zum Nachdruck bekommen könnte. Es würde gut in das Verlags-Programm passen!

    Viele Grüße

    Wolfgang Heßler

  11. Lieber Herr Rossbach,

    da mir das Korrekturprogramm aber einen schönen Streich gespielt – und ich habe es nicht bemerkt. Wie peinlich.

    Der Autor war Professor Willy HENGL.

    In seiner Zeit war er einer der bedeutendsten Fotolehrer. Durchaus vergleichbar mit Harald Mante.

    Ich bitte meine Nachlässigkeit vielmals zu entschuldigen!

    Viele Grüße

    Wolfgang Heßler

  12. Auf meiner letzten Städtereise nach Barcelona war mein Smartphone meine ganze Fotoausrüstung.
    Wenn man einmal herausgefunden hat wo die Grenzen der Kamera beim Smartphone liegen und diese bei der Aufnahme berücksichtigt, kann man seiner Kreativität freinen lauf lassen.
    Erstaunlich ist die Reaktion der Leute die diese Bilder gesehenen haben als sie erfuhren, dass ich die Bilder mit dem Smartphone fotografiert habe.
    Viele Grüße
    Martin Ziereisen

    1. Ja, man muss sich nur trauen und, wie Sie sagen, die Limitierung der benutzten Kamera kennen und berücksichtigen. Mir wurde während einer Fotoreise gleich zu Beginn die komplette Kameraausrüstung geklaut (war glücklicherweise versichert). Ich habe zwei Wochen lang mit einer kleinen Kompaktkamera fotografiert, habe das bewusst mit der gleichen Konzentration und Geduld (Muse) gemacht, also keine Schnappschüsse sondern in Ruhe geschaut, komponiert. Die Ergebnisse waren in Ordnung, und den kreative Prozess empfand ich dadurch fast anspruchsvoller und interessanter.

  13. iGerhard und Community,

    schön, dass jemand usn noch mal in Erinnerung ruft, warum wir alle mit dem fotografieren angefangen haben. Heute in der Wlet von digitalen Spiegelreflexkamera die mit USB, Video und Ton kommen, tritt das Wesentliche, nämliche einfach nur schön fotografieren immer mehr in denr Hintergrund.

    Ich bin zwar nur Hobbyfotograf, der mit einer russischen Spiegelreflexkamera vom Flohmarkt angefangen hat, aber da zählte noch das Handwerk, Auge, Motiv mehr als der ganze technische Schnickschnack. Klar, es ist schön und ich nutze es auch, aber vermisse doch bei dem einen oder anderen Anfänger das Grundsätzliche.

    Nochmals, danke für die Tipps und Anregungen, schade dass ihr soweit weg seit.

    Nic Hammaburg aus Hamburg

  14. Ich habe mit großem Interesse diesen Artikel gelesen und fühle mich nach 30 Jahren Hobbyfotografie bestätigt.
    Nicht die Technik sondern das „Dahinter“ zählt.
    Ich habe mir neben meiner Fuji x30 (Kompaktkamera) die X-T2 mit Normalbrennweite gekauft und mußte feststellen,
    das meine Aufnahmen mit der Fuji x30 als Fineart-Prints, Größe 40x60cm, bestellt in einem anerkannten Großlabor,
    qualitativ sehr gut sind.
    Vielleicht sollte man auch mal die Empfehlung bekannter Großlabors hinsichtlich Pixelanzahl beherzigen. Man wird feststellen, das der Pixelwahn und die Sensorgröße bei der Biildqualität nicht die große Rolle spielen. Im Übrigen bin ich meistens mit der Kompaktkamera unterwegs und freue mich an meinem Hobby!

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