fotoespresso 1/2017

15. Februar 2017
von fotoespresso
7 Kommentare

fotoespresso 1/2017

fotoespresso 1/2017 steht ab sofort zum Download bereit. Im Folgenden finden Sie die Themen der Ausgabe im Überblick:

  • fotoespresso: Machen Sie mit!
  • Fotografenrechner – Teil 2: Kaufen oder selber bauen?
  • Zwischen Glamour und Tierschutz – Manfred Baumann im Interview
  • Automatische AF-Feineinstellung per FoCal Pro
  • Leserportfolio
  • Nützliche Helferlein für unterwegs
  • Am Regler gedreht – das Palette Gear Expert Kit
  • Heidelberger Sommerschule der Fotografie 2017
  • IKEA-Hack: Aufnahmetisch für unter zehn Euro
  • Fotografieren in der Region Spreewald
  • Nicht besser, aber anders
  • Lesestoff

Hier geht es zum Download (ca. 38 MB)

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7 Kommentare:
  1. Liebes foto espresso-team,

    zuerst einmal: fotoespresso ist eines der besten Fotomagazine, das ich kenne. Ich lese es seit Jahren und finde stets Beiträge, die mich begeistern.

    Nun zu meinem eigentlichen Kommentar:
    Könnt ihr es schaffen, in der Onlineversion das Inhaltsverzeichnis (Überschriften) mit den Artikeln zu verlinken? In der PDF-Version funktioniert das und spart eine Menge Klick- bzw. Scrollarbeit.
    Ich lese online auf MacOs mit Safari.

  2. Lieber Herr Oswald,

    zunächst einmal vielen Dank für das tolle Lob! Das freut uns natürlich sehr.
    Was die Links im Inhaltsverzeichnis angeht, zeigt Safari diese in der Browseransicht leider nicht per Mouseover an, aber sie funktionieren trotzdem, wie Sie ja dann selbst festgestellt haben 🙂

    Viele Grüße
    Steffen Körber

  3. Hallo miteinander,

    bin von der ersten FE-Nummer an gerne dabei.
    Auch einige dPunkt-Bücher haben mich schon weiter gebracht.

    Aber heute habt ihr meine Erwartungen sehr angenehm bei weitem übertroffen.
    Daß ich das noch erleben darf:
    der Artrikel „Nicht besser, aber anders“ ist nicht einfach nur wichtig und wahr,
    daß überhaupt jemand mal den ganzen Schwindel beim Namen nennt,
    ist einfach ein Genuß zu lesen – weiter so!

    Freundlichen Gruß
    Manfred Haupt

  4. Hallo miteinander,

    ich bin seit längerem begeisterter Leser der fotoespresso. Ein ganz grosses Lob für diesen Service.

    Allerdings habe ich auch einige Kritikpunkte (in Kurzform) zur aktuellen Ausgabe.

    – Die Artikel unter der Überschrift „Nicht besser, aber anders“ teile ich vom Inhalt durchaus, leider bleibt aber die Textstruktur doch arg an der Oberfläche.

    Jürgen Gulbins beschreibt auf drei langen Seiten den Update-Unfug. Ich habe hierzu eine Anregung: Warum nicht den Arbeitsrechner „offline“ lassen? Die benötigten Funktionen sind doch bei Installation verfügbar und das Werkzeug Rechner benötigt offline doch keine weitere Wartung? Diese Vorgehensweise findet man im übrigen in Tonstudios häufiger anzutreffen.

    Der Artikel von Gerhard Rossbach steht zu sehr unter dem Thema „Früher war alles besser“. Ich zähle mich auch nicht zu den jüngeren Apple Benutzern, doch würde ich nicht auf die Idee kommen, die Vergangenheit als Massstab für die Zukunft zu nehmen. Der Apple ist als Rechner immer noch das Tool Nummer eins in der Bildbearbeitung, auch wenn er den Zusatz „professionell“ nicht mehr verdient.

    Die Lösung ist allerdings in der Unabhängigkeit von dem Werkzeug zu suchen. Schon seit einiger Zeit lege ich mehr Zeit in den fotografischen Prozess und weniger bis gar keine in die Nachbearbeitung. Und so benötige ich irgendwann den Rechner fast nur noch zur Bildverwaltung. Und dann kann mir das Betriebssystem u. U. egal sein.

    Ich sehe nicht, dass Apple von dem vorgegebenen (lukrativen) Weg abweicht und alte Zöpfe leben lässt.

    Apropos Bildbearbeitung: Ein Bokeh mit Hilfe von Software ist ein gutes Beispiel, wie ich einen Rechner nie einsetzen würde. Mit der Kombination Kamera / Objektiv habe ich genug Werkzeug, das Bokeh meiner Wahl zu erstellen. Das Beispiel in Abb. 2 ist abschreckend genug. „Ansprechendes Bokeh“ sieht in meinen Augen wesentlich natürlicher aus.

    Und zum Abschluss noch ein grosses Lob an die Rezension von Sandra Petrowitz. Das Buch von Ragnar Axelsson kann man nicht besser rezensieren. Und die Bilder sprechen für sich (und für alles oben beschriebene 😉 Die Bildwirkung ist meiner Meinung nach im Kopf entstanden. Die monochrome Leica war dann nur das Werkzeug der Wahl. Ich habe keine Ahnung, ob anschliessend Apple Software oder Bokeh-Mal-Software eingesetzt wurde. Aber es hätte seine Bilder nicht besser oder anders gemacht. So geht man mit Werkzeug um…

    Vielen Dank für diese lesenwerte Ausgabe und die darin enthaltenen Denkansätze.

    Gutes Licht
    Jürgen Lachmuth

  5. Vielen Dank für die neue Ausgabe!

    Ich habe alle Ausgaben von fotoespresso und finde sie immer wieder interessant.

    In dieser Ausgabe gibt es aber einen Kritikpunkt. Wie in fast allen Fotozeitschriften wird der Begriff „Regler“ missbraucht und hartnäckig verwendet.

    Warum benennt man die Vorrichtung zum „Einstellen“ nicht einfach mit der korrekten Bezeichnung „Einsteller“?
    Es wird korrekterweise überall auch immer von Einstellungen geschrieben und nicht von Regelungen.

    Kein Mensch würde einen gehbehinderten Menschen mit einem „Fahrstuhl“ über den Gehweg schieben, oder in einem Rollstuhl in irgendwelche Etagen hochhiefen, es sei denn, dass der Rollstuhl vorher in einem Fahrstuhl geschoben worden ist.
    Kein Profifotograf würde den falschen Begriff Tiefenschärfe für den richtigen Begriff Schärfentiefe verwenden, denn bei diesen beiden Begriffe handelt es sich um verschiedene Vorgänge.
    So verhält sich bei der Verwendung „Regler“ für einen Einsteller.
    Ein Regler ist ein Bauteil in einem Regelkreis und hat mit einem Einsteller wenig zu tun.
    Aber leider ist diese Marotte nicht weg zu bekommen, bzw von den Redaktionen der „Fach“zeitschriften nicht gewollt und werden mit oberflächigen Begründungen gerechtfertigt.

    Für weiterhin interessante Ausgaben, dann mit korrekten Bezeichnungen,
    viele Grüße vom Niederrhein

    Jürgen Lehmann

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