fotoespresso 1/2018

13. Februar 2018
von fotoespresso
7 Kommentare

fotoespresso 1/2018

Inhalt

  • Warum so viel Lightroom und Photoshop im fotoespresso?
  • Platypod – das vielseitige ›Notstativ‹
  • Fotograf im Fokus: Martin Hülle
  • Bildverwaltung auf dem iPad: Workflow, All-in-One und iOS-Kettenglieder
  • C7 Galerie – Ausstellung von Thommy Mardo und ›Projektraum Fotografie‹
  • Fotografieren mit einem Car Camera Rig
  • Untitled Film Stills – Selbstporträts im Stile Cindy Shermans
  • Lichtspektrum, Farbtemperatur, CRI und Ra
  • Methoden des Weißabgleichs
  • Rub al-Khali: Unterwegs in der Dünenwelt des ›Leeren Viertels‹
  • Interessante Webseiten
  • Lesestoff

 

 

 

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7 Kommentare:
  1. Hallo Steffen, hallo Jürgen,
    ich höre schon, wie Ihr Eure Augenbrauen hochzieht, aber ich benutze immer noch Zoner Studio X, weil es sehr schnell konvertiert und nichtdestruktive Möglichkeiten hat, die meines Erachtens für einen Fotografen, dessen Bilder nicht erst im postprozesing entstehen völlig ausreicht. Die Ebenenbenutzung könnte schöner sein, nenötige ich aber in der Regel nicht häufig, die Oberfläche ist so intuitiv, dass man gleich loslegen kann (ohne Katalogimport etc.). Ich habe Lightroom vor einiger Zeit getestet, konnte aber für meinen Workflow keine essentiellen Vorteile erkennen (Die Rauschunterdrückung gefiel mir etwas besser). Für Photoshop kann ich mich nicht erwärmen, da ich 90 Prozent des Programms sowieso nicht nutze.
    Mein Workflow beschränkt sich in der Regel auf Dinge, die auch in der Dunkelkammer durchgeführt würden.
    So nutzt halt jeder das Programm, das er kennt und braucht.

    Viele Grüsse und macht weiter so..!

    Christian

    1. Hallo Christian,

      danke für dein Feedback. Klar, warum sollte man auf ein komplexeres Programm umsteigen, wenn man mit dem bisherigen gut zurecht kommt? Kann ich gut nachvollziehen, wenngleich ich noch keine Erfahrungen mit Zoner Studio X gemacht habe.

      Viele Grüße
      Steffen

  2. Nochmal zum Thema Raw-Entwicklung. Habe mit Interesse die Ausführungen gelesen. Der Verbreitungsgrad von Lr und Ps ist natürlich gross, aber warum nicht auch mal auf die „Nischenprogramme“ eingehen? Ich benutze z. B. das Programm von Canon – DPP 4 (Digital Photo Professional, Vers. 4), weil ich halt mit Canon fotografiere. Ich habe mich noch nicht an Lr 6 noch nicht rangetraut (obwohl ich es auf dem Rechner habe), weil ich nicht weiss, was Lr mit meinen Fotos so alles anstellt. Ich habe eine eigene Ordnerstruktur entwickelt für mittlerweile mehr als 50.000 Fotos und möchte nicht dass Lr mir irgendeine andere Struktur überstülpt. Gegenüber der Vorgängerversion ist DPP4 bei der RAW-Entwicklung ähnlich Lr 6 aufgebaut, insbesondere bei der SW-Umwandlung von Fotos.

    1. Hallo Helmut Buchta und alle Leser- und Leserinnen,
      Beim Import in LR kann man festlegen, dass die alte Ordnerstruktur erhalten bleibt. Im Prinzip wird also nur die Datenbank erstellt. Die RAW-Dateien werden nicht verändert. Alle Änderungen sind in der Datenbank hinterlegt. Beim Export z.B. In JPG-Format wird eine neue Bilddatei erstellt. Wichtig ist bei 50.000 Bildern diese gut zu verschlagensten. Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass LR nicht die performanteste Software ist, ein gut ausgerüsteter PC ist unabdingbar. Ich habe ca. 70.000 Bilder und finde jedes beliebige Bild Dank Stickwörter und Metadaten in sekundenschnelle. Die allerneuste Version ist mittlerweile auch wieder performanter geworden.

  3. Eine Anmerkung als Physiklehrer zum Thema „Lichtspektrum, Farbtemperatur, CRI und Ra“, der absolute Nullpunkt der Temperatur liegt bei -273,15°C somit 0 Kelvin gleich -273.15°C und nicht -285,15°C wie im Beitrag behauptet.

  4. Lr pro und Kontra da gibt es mittlerweile mehr Beiträge im Netz als User 🙂 Seit vielen Jahren gebe ich an der Photomünsingen in der Schweiz LR-Seminare. Aber ich werde nicht schlau, warum sich so viele schwer tun mit LR.
    Eine Erklärung ist wahrscheinlich, dass die meisten mehr Zeit mit den Möchtegern-Besserwisser im Internet verbringen als mit einem Fachbuch (zB von Jürgen Gulbins) und konsequenter Anwendung und dann mal dabei bleiben und nicht immer auf den neuesten Schrei aufspringen. Klar muss ich um aktuell zu bleiben mal links und rechts schauen aber es gibt nichts was annähernd das bringt was LR bringt. und wer halt einen lahmen Rechner hat und dann noch, wie vor kurzem erfahren, noch mit LR4 werkelt, der hat halt so einiges verschlafen. Zugegeben, das Abo-Prinzip von Adobe macht nicht allen spass ist aber auch bei anderen Programmen (Microsoft Office365) die heutige Konsequenz von vielen Schwarzusern und Trittbrettbenutzern. Wobei der Preis stimmt wenn ich es durchrechne und habe den Vorteil immer auf dem neuesten zu sein. das letzte Update mit der verbesserten CPU Unterstützng bei 12GB RAM legt einiges an Tempo zu. Unter 8GB RAM geht auch bei anderen Programmen kaum mehr was. Was ich jedem Fotografen Rate:
    Entscheidet Euch für ein Programm, Kauft ein Anwenderbuch eines Profis, und dann übt übt und übt.
    @ Helmut Buchta Übrigens im LR-Buch von Maike Jarsetz und Jürgen Gulbins wird auch erklärt was im Hintergrund abläuft, damit man keine Angst haben muss weil man nicht weiss was LR-macht. LR-macht nur was DU willst Deine Ordnerstruktur und auf dem Medium das DU zuweist.
    LR legt ausser den Katalog nichts an und macht nichts mit deinen Bildern weder verschieben noch löschen noch umbenennen, ausser DU sagt es ihm.
    Somit meine volle Unterstützung dem Artikel von Jürgen Gulbins
    Viel Spass und Freude LR

  5. guten tag,
    vielen dank für den schönen artikel.ich habe allerdings eine ergänzung: um die farbtemperatur zu messen, braucht man kein gerät für 700€, eine app im iphone (und sicher auch android-smartphone) tut´s auch. in der anlage ein photo der app „pocket light meter“, es gibt auch noch andere.
    mfg
    dr. joachim bierich
    ps: das foto habe ich leider hier nicht speichern können. einfach im app store nach „pocket light meter“ suchen. bei „farbtemperatur“ findet man noch mehr.

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